Chronik - Obst- und Gartenbauverein Dörfles-Esbach

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Chronik

Wir über uns



Die Entstehung und Gründung von Obst- und Gartenbauvereinen im Coburger Land reicht weit in das 19. Jahrhundert zurück. In den zwanziger Jahren nach dem 1. Weltkrieg werden im Coburger Land verschiedene Gartenbauvereine gegründet, Dies war einem besonderen Umstand zu verdanken. Der damalige Bezirksgärtner Herr Fiedler aus Bad Rodach war der Initiator dieser Vereinsgründungen. Ihm ging es darum, den vernachlässigten und unwirtschaftlichen Obstbau wieder rentabel zu gestalten. Die Obstgärten mussten entrümpelt werden, der Sortenwairrwar durch Umveredlungen eingedämmt und die Schädlingsbekämpfung intensiver betrieben werden. Es mussten Neuanlagen mit nur einigen, aber erstklassigen Sorten entstehen. Dieses Vorhaben konnten nur Fachkräfte durchführen. Herr Fiedler ließ Obstbaumpflegekurse anlaufen. Nach einigen Jahren war in jeder Ortschaft ein ausgebildeter Obstbaumpfleger tätig. Da aus Dörfles auch interessierte Gartenliebhaber an den Kursen teilnahmen, setzten sie Ihre Kenntnisse im Dorf in Bezug auf den Obstbau ein und waren so die Urheber des Obst- und Gartenbauverein Dörfles-Esbach.

Am 27. März 1927 trafen sich 30 Gartenbegeisterte Ortsbürger in der Gastwirtschaft Wilhelm Schneider, dem nachfolgenden Büchner, Schaller (zurzeit Leerstand), und gründeten den Obst- und Gartenbauverein Dörfles. Wahlleiter war Bürgermeister Johann Knauer sowie Gärtner Merk aus Bertelsdorf. 1 Vorsitzender wurde Herr Eduard Kießling Lehrer, 2 Vorsitzender und Baumwart wurde Herr Hermann Büchner, Kassier wurde Herr Karl Siegmund, Schriftführer wurde Herr Karl Friedel. Dazu kamen noch 2 Beisitzer.

Nach 14 Tagen wurde die erste Versammlung abgehalten. Herr Fiedler hielt einen Vortrag über die Bedeutung des Obst- und Gartenbaues. Um sich weiterzubilden, bezogen die Mitglieder die Fachzeitschrift „Der Wegweiser“. Noch im selben Jahr wuchs die Mietgliederzahl von 29 auf 41 Mitglieder. Es wurde eine Lehrfahrt nach Erfurt durchgeführt. Dort besichtige man Großgärtnereien. Noch im Herbst 1927 wurde die erste Obst- und Gemüse-, und Blumenausstellung mit Erfolg durchgeführt. Diplome wurden ausgegeben und Herr Hermann Büchner erhielt einen Ehrenpreis.

Im Jahr 1928 kaufte man eine Dosenverschlußmaschine und 1930 kaufte die Gemeinde eine Kelteranlage dazu.

Alle zwei Jahre wurde eine Ausstellung veranstaltet. Bei jeder Veranstaltung wurden Fachvorträge und Veredlungskurse gehalten.

1932 kam die Gleichstellung aller Vereine Der gartenbauverein blieb von dieser Maßnahme verschont. Durch die Einteilung der Gemeinden in Gruppen gehörte Dörfles zukünftig zur Lautergrundgruppe.

1934 ernannte der Verein mit Herr Eduard Angermüller sein erstes Ehrenmitglied. Herr Angermüller war schon vor der Gründung gartenbaulich tätig. Er veredelte schlecht tragende Obstbäume. Zwei Trauereschen, die heute noch beim Dorfbrunnen und beim ehemaligem Vereinslokal Büchner stehen, wurden von Ihm gepflanzt. Er setzt sich damit ein Denkmal.

1936 bis 1938 strebte der gartenbauverein die Ortsverschönerung an. Jedes Mitglied erhielt 2 Reichsmark (1 Reichsmark 1933 = € 4,70), die für Blumenkästen und deren Bepflanzung verwendet werden sollten. Im Herbst wurden die schönen Blumenkästen prämiert. Insgesamt 90 Reichsmark (423,00€) konnten als Prämien ausgeschüttet werden.

Die letzte Versammlung des Gartenbauvereins fand vor dem 2. Weltkrieg am 18.03.1939 statt.

Man stellte noch einen Jahresplan auf, aber der Krieg warf schon seine Schatten voraus. So dass von da an jedes Vereinsleben unterblieb. Während der Kriegsjahre ließ die Ernährung immer mehr zu wünschen übrig. Der Staat befahl den Anbau von Gemüse. Das Rittergut Neudörfles baute ca. 15 ha Gemüse an und von den Schulkindern konnten dort 30 Morgen Pflückerbsen geerntet werden. In Dörfles entstand eine, Rhabarberanlage von ca. 1 Morgen. Bereits im zweiten Jahr konnten einige 100 Zentner geerntet werden. Der Zentner Rhabarber kostete damals 10-15 Reichsmark. Die Bevölkerung hatte von dem forcierten Gemüseanbau Ihre Vorteile, da trotz Verbot viel unter der Hand verkauft wurde. Sehr begehrt waren in dieser Notzeit auch Tabakpflanzen, die bei uns zu Tausenden gepflanzt wurden und viele leidenschaftliche Raucher standen damals Schlange, um einige begehrten Pflanzen zu bekommen.

In den letzten Kriegsjahren des Zweiten Weltkriegs und in der Zeit nach 1945 war die Versorgungslage sehr eingeschränkt. Lebensmittel erhielt man auf behördlich ausgegebene Lebensmittelkarten, die nur notdürftig zum Leben reichten.  In Neudörfles wurde der Feldgemüsebau weiter betrieben, bis sich die Ernährungsgrundlage besserte.

Die erste Versammlung des Gartenbauvereins nach dem Kriegsende fand am 23.02.1946 statt. Herr Oberlehrer Kießling gab nach 20-jähriger Tätigkeit als Vereinsvorstand sein Amt an Herrn Arno Kauper ab und die Mitgliederzahl erhöhte sich auf 80 Mitglieder.

Alle Schrebergartenpächter, die während des Krieges einen Garten angeschafft hatten, traten dem Gartenbauverein bei.

Im Herbst 1946 fand wieder eine Gemüseausstellung statt und die besten wurden ausgezeichnet.

Herr Arno Kauper 1. Vorsitzender des Vereins verstarb 1946 leider viel zu früh. Herr Liebermann wurde neuer
Vorsitzender. Herr Liebermann organisierte die erste größere Busfahrt in der Vereinsgeschichte.

1950 besuchte man die Betriebsgärtnerei Hans Bauer und die Gartenschau in Coburg.

Der Umbau der im Ortsbereich gelegenen ehrmaligen Kasernen im Jahre 1949 und 1950 ermögliche den vielen Heimatvertriebenen des 2. Weltkrieges aus dem umliegenden lagern eine neue Heimat.

Viele von Ihnen betätigen sich schon in der alten Heimat landwirtschaftlich oder gärtnerisch. Ihr Wunsch nach einem kleinen Garten oder einer landwirtschaftlichen Anbaufläche um dort die Freizeit zu verbringen wuchs stätig. Der Gemeinde Dörfles-Esbach gelang es nach langen Verhandlungen ein auf der Unterlauterer Flur (jetzt Coburger Flur) gelegenes Grundstück am 01.01.1952 ca. 18060m² von Landwirt Walter Martin zu pachten. Am 01.07.1952 kam noch eine Teilfläche von ca. 7,500² dazu so dass eine Gesamtfläche von ca. 25560m² für die Erschließung von ca. 101 Schrebergärten genutzt werden konnte.

Der Damalige Pachtzins für ein m² Gartenfläche betrug 0,03 DM (0,0153€) im Jahr. Bei der Jahreshautversammlung am 09.03.2024 wurde der Pachtzins mit Einstimmiger Mehrheit der Anwesenden Mitglieder der m² Gartenfläche von 0,12€ auf 0.15€ erhöht. Bei einer Durchschnittlichen Gartengröße von 350m² beträgt die Jahrespacht 52,50€.

Die Bewohner aus der Passchendaele-Kaserne die einen Schrebergarten gepachtet haben, schlossen sich dem Obst- und Gartenbauverein Dörfles-Esbach an. Dadurch erfolgte die erste Annäherung des Altdorfes mit dem neuen Ortsteil Dörfles-West. 1952 fand dann auch die erste gemeinsame Veranstaltung in der ehemaligen Sporthalle in der Ringstraße statt.

Die während des 2. Weltkrieges entstandenen Schrebergärten im Altdorf wurden aufgegeben. Trotzdem erhöhte sich die Mitgliederzahl des OGV durch den Beitritt neuer Kleingärtner. Es entstand ein starker Verein den die Vorstandschaft mit Umsicht und Weitblick führen muss.

1952 feierte Der Verein sein 25-jähriges Jubiläum mit einem großen Gartenfest. Der neue Vorsitzende 1953 hieß Herr Oberlehrer Feig. Er arbeitete eine neue Satzung und Gartenordnung für die Schrebergärten. Dadurch wurde Ordnung im Verein und den Schrebergärten gebracht. Nach der Pensionierung von Herrn Feig übernahm 1960 Herr Rektor Stubenrauch den 1 Vorsitz des Vereins. Während der Zeit seines Wirkens hielt er viele interessante Vorträge über gartenbauliche Probleme.

1965 übernahm der bisherige zweite Vorsitzende Hermann Büchner den Vorsitz. Er warb fortan viele neue Mitglieder. Ganz besonders setzte er sich für den Wettbewerb „Das schönere Dorf! Ein. Er übernahm die Verschönerung und die Instandhaltung unseres Dorfbrunnen. Weiterhin setzte er sich für den kulturellen Fortschritt unserer Gemeinde ein. Mit Unterstützung des Kulturamtes des Landkreises Coburg nahmen ca. 70 Kinder an Musikkursen für Melodica, Akkordeon und Gitarre teil. Weitere Förderer der Musikkurse waren der 2. Vorsitzende Herr Wilhelm Linke und 1. Kassier Herr Willi Bär.

Am 2. Und 03.09.1967 wurde das 40-jährige Stiftungsfest im Saal der Gastwirtschaft Büchner gefeiert. An beiden Tagen fand eine gartenbauliche Ausstellung im Gastzimmer Büchner statt. Ende September 1967 kannte Herr Hermann Büchner aus gesundheitlichen Gründen sein Amt nicht mehr ausführen. Unerwartet verstarb der 2. Vorsitzende Herr Wilhelm Linke. Der Verein misste eine neue Vorstandschaft wählen. Das Vorstandsmitglied Herr Gerhard Heinzel übernahm bis zur Neuwahl als kommissarischer Leiter die Vereinsführung. Am 18.11.1967 fand die Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen statt. Wegen seiner Krankheit misste Herr Hermann Büchner dieser Sitzung fernbeleiben. Er konnte auch keine ehrenamtliche Tätigkeit im Verein mehr ausüben.

Der Gartenbauverein wählte eine neue Vorstandschaft. Herr Harald Büchner, der schon seit 1952 als Baumwart tätig war, wurde zum 1. Vorsitzenden gewählt, als 2 Vorsitzenden bestätigte die Mitgliederversammlung Herr Gerhard Heinzel. Die Kasse blieb in den bewährten Händen von Herrn Willi Bär und Herrn Adolf Heinl.

Im März 1968 verstarb der Ehrenvorsitzende Herr Hermann Büchner. Sein Sohn Herr Harald Büchner führte den Verein im Sinne seines Vaters und damit zum Wohle aller Vereinsmitglieder und Ortsbürger weiter.

1970 schlossen sich die Gemeinden Dörfles und Esbach zu Großgemeinde Dörfles-Esbach zusammen. 1972 konnte der Pachtvertrag mit Landwirt Herrn Walter Martin für die Schrebergärten in der Ringstraße um weitere 10 Jahre bis zum 31.12.1981 verlängert werden.

Am 02.09.1972 wurde das 45-jährige Stiftungsfest im Saal der Gastwirtschaft Büchner gefeiert. Auch da fand eine gartenbauliche Ausstellung im Gastzimmer Büchner statt.

Als das kulturelle Ereignis findet jedes Jahr im März der große Blumenball statt. Die Schulturnhalle wird mit einer Vielzahl von Blumen in reicher Anzahl ausgeschmückt.

Um unseren niedrigen Jahresbeitrag beizubehalten, müssen gewinnbringende Veranstaltungen durchgeführt werden.

Alljährlich werden Obstbaumschnittkurse durchgeführt.

Durch Sammelbestellungen von Torfmull konnten wir einen günstigeren Preis für unsere Mitglieder erzielen. Bereits 1928 hat unser Verein zusammen mit dem Gartenbauverein Oeslau Sammelbestellungen für Torfmull organisieren.

Unser Verein entwickelte sich stetig aufwärts. Die intensive Mitarbeit unserer Vereinsmitglieder an der Ortsverschönerung brachte der Gemeinde Dörfles-Esbach 1974 im Wettbewerb „Das schönere Dorf“ den 2. Platz mit 0,22 Punkten Rückstand hinter den Sieger Rodach ein. Die Ortsverschönerung und ein guter Platz im Wettbewerb „Das schönere Dorf“ wird von jeder Vorstandschaft angestrebt. Die Vorstandschaft steht ihren Mitgliedern in gärtnerischen Fragen und Problemen beratend zur Seite.

Die gesellige Zusammenarbeit wir durch Veranstaltungen gepflegt. An der Jahreshauptversammlung wir das Vereinsprogramm für jeweils ein Jahr im Voraus bekanntgegeben.

Das Jahr 1976 wird vielen Gartenfreunde und Landwirten in schlechter Erinnerung bleiben. Im ganzen Land herrschte eine große Trockenheit. Wochenlang fiel kein Regen. Ausgediente Brunnen wurden wieder in Betrieb genommen. Aus dem Wassernetz der Gemeinde durfte kein Wasser zum Gießen und Sprengen der Gärten entnommen werden. Da die Wasserversorgung in verschiedenen Ortsteilen zusammenbrach. Die Wasserentnehme aus den natürlichen Wasserläufen wie Itz usw. wurde von Behörden verboten. Mancher mit viel Liebe und Mühe Bepflanzte Garten vertrocknete.

1977 feierten wir das 50jährige Stiftungsfest in der Turnhalle der Volksschule Dörfles-Esbach. Das Fest war verbunden mit einer großen Frühlingsblumenausstellung. Festredner war Landesverbandpräsident Staatsgärtendirektor Herr Georg Meyr.

Ebenfalls 1977 beteiligte sich der Obst- und Gartenbauverein an den Erneuerungsarbeiten am alten Dorfbrunnen in der Rosenauer Straße. Wir übernahmen die Hälfte der Gesamtkosten, und zwar 5000,00 DM.

Bei der Aktion des Landesverbandes „Der grüne Friedhof“ 1977 wurde der Friedhof in Dörfles-Esbach mir dem 1. Platz ausgezeichnet.
1978 konnte Landrat Herr Helmut Knauer den Verein zum 200. Mitglied und damit zum mitgliederstärksten Gartenbauverein gratulieren.

Am 29.09.1979 konnte der neuerrichtete Dorfbrunnen mit einem Brunnenfest eingeweiht werden. Der Obst- und Gartenbauverein dabei erwirtschaftete Reinerlös von 1200,00 DM wurde den behinderten Kindern von Dörfles-Esbach anläßlich des „Jahr des Kindes“ zur Verfügung gestellt.

Nach einem dritten Platz 1984 im Wettbewerb „Das schönere Dorf“ gelang im Bewertungszeitraum 1985/86 der 1 Platz.

1987 schloss der Obst- und Gartenbauverein einen Pachtvertrag über 25 Jahre mit der Gemeinde Dörfles-Esbach für das Schrebergartengelände ab.

Beim Neubau des Landratsamtes auf der „grüne Wiese“ Lauterer Höhe auf einem 4 350 Hektar großen Grundstück, 1986/87 versiegten durch den Erdaushub viele Brunnen in der Schrebergartenanlage. Durch den beispiellosen Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr Dörfles-Esbach (Danke dafür) durch legen von Schlauleitungen vom Rottenbach zu der Gartenanlage konnte die Bewässerung der Gärten aufrechterhalten werden. Nachdem die wasserführende Schicht wieder abgedichtet wurde, füllten sich die Brunnen wieder mit ausreichendem Wasser.

An der Jahreshauptversammlung am 05.03.1988 meldete sich das 500. Mitglied beim Obst- und gartenbauverein an.

1992 wurde das 65-jährige Vereinsjubiläum in Verbindung mit der Jahreshauptversammlung des Kreisverbandes gefeiert. Eine große Frühlingsblumenschau begeisterte viele Besucher aus nah und fern. Festredner war Bezirkspräsident Herr Edgar Sitzmann.

Im März 1994 meldete sich das 600. Mitglied beim Obst- und Gartenbauverein an.

Vorsitzender Harr Harald Büchner erhielt 1994 die Oberfrankenmedaille des Bezirksverbandes Oberfranken für Gartenbau und Landespflege und 1998 das Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten Herrn Dr. Edmund Stoiber für die jahrzehntelange Vereinstätigkeit in führender Position.

1995 fand im Saale der Gastwirtschaft Büchner eine vielbeachtete Obstlehrschau statt. Die von Landrat Herrn Karl Zeitler eröffnet wurde. Über 1000 Besucher konnten 70 Apfel-, Birnen- und Zwetschgensorten bewundern.

Ab 1996 legte der Verein verstärkt den Vermerk auf die Jugendarbeit. Verschiedene Seminare wie Nistkastenbau, Vogelbeobachtungen, Säen- und Pikieren und Töpfe bemalen wurden von den Kindern und Jugendlichen gut angenommen.

Im Jahre 1999 hat der Obst- und gartenbauverein an den Festlichkeiten der 850 Jahrfeier und 125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Dörfles-Esbach teilgenommen. Die Gärtnertruppe wurde beim großen Festumzug begeistern beklatsch.

2002 feierte der obst- und Gartenbauverein sein 75-jähriges Jubiläum. Schirmherr war Herr Dieter Hopf. Es war ein großartiges Fest. Festredner war Landrat Herr Karl Zeitler. Ebenso wie beim Blumenball feierten viele Ortsvereine und Gastvereine mit. Eine Fotoausstellung rundete die gelungene Veranstaltung ab.

Der Obst- und Gartenbauverein ist mit 617 zahlenden Mitgliedern und 10 Ehrenmitgliedern im Jahr 2002, weiterhin der größte Gartenbauverein im Landkreis Coburg.

2004 wird eine Insektenwand des Vereins an der Emil-Fischer-Schule eingeweiht. Der Verein beteiligt sich auch finanziell
Am Kreislehrgarten des Kreisverbandes am Landratsamt.

2005 wurde die Internetseite www.gartenbauverein-doerfles.com vom Schriftführer Herrn Dorschner eingerichtet und geführt. Die Freiwillige Feuerwehr Dörfles-Esbach unterstützte die Kleingärtner in der Schrebergartenanlage mit Zuleitung mit Wasser.

Die Mitliederzahl sank 2006 auf 575. Ein Vereinsraum in der Schulturnhalle konnte von der Gemeinde angemietet werden.

Der Obst- und Gartenbauverein beteiligte sich 2007 am gemeinsamen Sommerfest der Gemeinde.

Ein Grundstück an der Neustadter Straße wurde 2008 mit Kreisfachberater Herr Neder neu bepflanz. Im gleichen Jahr hat sich der Verein neue Biertischgarnituren für Veranstaltungen angeschafft.

2012 hat der Obst- und Gartenbauverein 500. Mitglieder. Leider sind alle Gründungsmitglieder verstorben. Sie werden steht in Erinnerung bleiben.

In den weiteren Jahren wurden etliche Veranstaltungen geplant und durchgeführt. Die Vorstandschaft des Obst- und Gartenbauverein Ehrt seine Mitglieder in regelmäßigen Abständen mit Urkunden und Präsenten.

Die Jahre ab 2012 wurden leider auf der Internetseite nicht mehr weiter Aufgeführt. Diese mochten wir gerne nachholen.
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